Familienforschung

Familienforschung ist ein sehr interessantes Thema

Die Familienforschung beschäftigt sich mit der Forschung nach den jeweiligen Verwandtschaftsverhältnissen. Ein Fachbegriff dafür ist die Genealogie.

Wenn man von Familienforschung spricht, dann wissen viele worum es geht. Viele verwechseln dieses Thema vielleicht au mit der Namensforschung. Doch im ersten Moment haben diese beiden Forschungsgebiete erst einmal weniger miteinander zu tun. Natürlich gibt es schon Verbindungen zwischen ihnen, das steht außer Frage. Es gib Überschneidungspunkte. Die Familienforschung vielmehr gehört zur Ahnenforschung oder ist vielmehr die Ahnenforschung. Der Fachbegriff dafür ist auch Genealogie. Im Großen und Ganzen kann man es so formulieren. Die Genealogie, Ahnenforschung oder auch Familienforschung beschäftigt sich mit Verwandtschaftsverhältnissen innerhalb einer Familie oder darüber hinaus. Sie wird als eine Hilfswissenschaft bezeichnet. Sie ist definitiv keine eigenständige Disziplin.

Es gehören auch noch andere Wissenschaften zur Familienforschung. Diese sind unter anderem die Chronologie und auch die Heraldik. Das sind nur zwei von einigen, die hier genannt werde. Das soll nur ein kurzer Überblick werden, denn alles zu beschreiben würde sehr lange und große Ausmaße annehmen. Die Familienforschung oder auch Genealogie wird übrigens nicht an Universitäten oder auch an Hochschulen gelehrt. Das bedeutet, dass sie offiziell keine akademische Disziplin darstellt. Es beschäftigen sich hauptsächlich fachlich gebildete Laien mit den Themen.

Doch was steckt eigentlich hinter der Familienforschung? Was ist das Ziel? Ziel ist es, dass die biologischen Zusammenhänge und die einzelnen verwandtschaftlichen Verhältnisse in der Familie aufgedeckt werden. Für den Historiker ist es sehr wichtig, Informationen darüber zu bekommen. Sprich die chronologische Reihenfolge der einzelnen Verwandtschaftsverhältnisse werden damit erfasst und behandelt und dann auch offen dar gelegt. Das stellt sich allerdings nicht immer als sehr leicht heraus. Das muss man natürlich dazu sagen. Es läuft im Prinzip wie folgt ab. Es wird in der Regel vom letzten Familienmitglied ausgegangen. Es ist aber auch möglich genau umgekehrt vorzugehen und von hinten die Sache anzugehen. Es geht dann vom Urahn aus bis zu den Verhältnissen innerhalb der Familie heute. Das ist dann eine Aufstellung der so genannten Nachfahrenschaft. Dabei wird in der Regel immer die männliche Linie behandelt. Wer sich noch mehr Informationen über dies interessanten Themen holen möchte, der findet im Internet, aber auch in gut sortierten Bibliotheken genug Infos dazu.

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